Wer ist Stefan Kienzl?
Stefan Kienzl ist ein international renommierter Bodybuilding-Coach und ehemaliger Wettkampf-Bodybuilder aus Österreich[1]. Geboren 1981 in Wolfsberg und heute in Wien wohnhaft[1], hat er sich als IFBB Pro Coach einen Namen gemacht. Unter seinem Spitznamen „Boss of Outlaw“ betreut Kienzl seit über 20 Jahren Athleten und zählt zu den erfolgreichsten Trainern der Branche[1]. In seiner Laufbahn hat er mehr als 47 Profisiege, mehrere Arnold-Classic-Titel und Top-3-Platzierungen beim Mr. Olympia vorzuweisen[2]. Stefan Kienzl verbindet Fachwissen mit Leidenschaft und gilt heute als feste Größe in der Fitness- und Bodybuilding-Szene.
Werdegang
Der Einstieg von Stefan Kienzl in die Welt des Kraftsports verlief ungewöhnlich: Während seines Medizinstudiums litt er unter Übergewicht, was ihn motivierte, im Fitnessstudio zu trainieren[3]. Sein Bruder schenkte ihm eine Jahresmitgliedschaft, und Kienzl nutzte diese konsequent – sogar Lernphasen verbrachte er auf dem Cardiogerät[3]. Durch harte Arbeit nahm er drastisch ab und entdeckte seine Begeisterung fürs Bodybuilding. Bereits Anfang der 2000er stand Kienzl selbst auf der Bühne und nahm an Bodybuilding-Wettkämpfen teil, unter anderem bei der NABBA Austrian Open[4]. Damals wog er zuerst ungefähr 76 kg und später etwa 86 kg auf der Bühne[5]. Allerdings machten ihm gesundheitliche Probleme zu schaffen: eine Autoimmunerkrankung, schweres Asthma und Verletzungen (inklusive einer Knie-Teilprothese) schränkten seine Performance ein[3]. Trotz seiner Leidenschaft erkannte Kienzl, dass eine Profikarriere als Athlet für ihn aufgrund dieser Einschränkungen nicht umsetzbar war.
Seine Liebe zum Bodybuilding ließ er jedoch nicht fallen. Stefan wechselte die Seiten und wurde Coach – so konnte er dem Sport treu bleiben, ohne selbst auf der Bühne zu stehen[6]. Ein Schlüsselmoment war ein Autounfall, nach dem er auf Fahrgemeinschaften zum Gym angewiesen war. Er begann, die Trainingseinheiten seiner Freunde zu planen und sie mit Tipps zu unterstützen. Als er deren Fortschritte sah, wurde ihm klar, dass er seine Leidenschaft als Trainer voll ausleben konnte[6]. Ab 2006 war Kienzl sogar als Wertungsrichter im Verband IFBB tätig[6]. Parallel coachte er Athleten in verschiedenen Verbänden (WBFF, NABBA) und sammelte so breit gefächerte Erfahrung. Beeindruckend: Von 2007 bis 2025 coachte er eigenen Aussagen zufolge viele Athleten ohne Bezahlung, einfach aus Leidenschaft zum Sport[6]. Spätestens 2019 wurde die internationale Szene auf ihn aufmerksam, als bei der Arnold Classic in Ohio erstmals Athleten aus seinem Coaching-Team Titel holten[6]. Dies markierte den Startschuss für seinen rasanten Aufstieg zum gefragten Top-Coach.
Kienzl verfügt über einen vielseitigen Bildungshintergrund. Er hatte ursprünglich Medizin studiert (1999–2004)[1], dieses Studium jedoch zugunsten des Bodybuildings abgebrochen[6]. Stattdessen schloss er ein Studium der Ernährungswissenschaften an – was ihm bis heute bei Trainings- und Ernährungsplänen zugutekommt – und studierte anschließend auch Wirtschaft[6]. Beruflich war er zeitweise im Krankenhaus-Management tätig[6]. Gleichzeitig bildete er sich sportlich weiter: Von einer Trainerausbildung im Ausdauersport bis hin zum Zertifikat als Endermologie-Trainer hat Kienzl sein Know-how stetig ausgebaut[6]. Seit einigen Jahren konzentriert er sich voll und ganz auf seine Firma Top Body Coaching und seine Athleten – mit großem Erfolg.
Bodybuilder Stefan Kienzl
Obwohl Stefan Kienzl seine eigene Bühnenkarriere früh beenden musste, prägt ihn sein Hintergrund als Bodybuilder bis heute. Er weiß aus erster Hand, wie viel Disziplin und Hingabe der Sport erfordert. Dieses Wissen gibt er an seine Schützlinge weiter – mit einer Mischung aus wissenschaftlichem Ansatz und praxisnaher Erfahrung[7]. Seine Trainingsphilosophie? Qualität vor Quantität. Kienzl betont immer wieder, dass saubere Übungsausführung und eine individuelle Planung wichtiger sind als irgendwelche Trend-Programme. Er stimmt Training und Regeneration genau auf den Athleten ab und berücksichtigt dabei genetische Voraussetzungen wie Erholungsfähigkeit oder Schwachstellen[7]. So lässt er zum Beispiel manche Athleten Muskelgruppen mehrmals pro Woche trainieren, wenn ihre Regeneration es zulässt – orientiert am Vorbild von Ronnie Coleman – während andere mit weniger Volumen auskommen müssen[7].
Auch bei der Ernährung verfolgt Kienzl einen maßgeschneiderten Ansatz. Statt starrer Pläne wie klassischem Carb-Cycling setzt er auf flexible Lösungen, angepasst an Trainingspensum und Stoffwechsel jedes Einzelnen[7]. Er erhöht oder senkt Kalorien je nach Bedarf, um optimale Fortschritte zu erzielen, und hält nichts von Pauschalempfehlungen. Damit stellt er sicher, dass seine Athleten langfristig durchhaltbare Ernährungsweisen finden, die zu ihren Zielen passen. Kienzl warnt zudem vor typischen Fehlern in der Wettkampf-Diät: Zu häufige Strategiewechsel oder ein vorschnelles, drastisches Kaloriendefizit können mehr schaden als nützen[7]. Stattdessen predigt er Geduld und Kontinuität – Eigenschaften, die er selbst als Sportler lernen musste. Seine eigene medizinische und ernährungswissenschaftliche Ausbildung verleiht ihm dabei eine fundierte Perspektive[8]. Insgesamt verkörpert Stefan Kienzl die seltene Kombination aus praktischer Erfahrung und wissenschaftlicher Expertise – ein großer Vorteil für seine Athleten.
Coaching-Tätigkeiten
Heute ist Stefan Kienzl vor allem für eines bekannt: sein außergewöhnlich erfolgreiches Coaching von Bodybuildern aller Klassen. Der Österreicher betreut aktuell rund 20 bis 30 Athletinnen und Athleten gleichzeitig – vom Hobbysportler bis zum Olympiasieger[1][2]. Struktur und Konsequenz stehen bei ihm an erster Stelle: Er erstellt individuelle Pläne und begleitet seine Schützlinge engmaschig auf ihrem Weg. Die Liste der von Kienzl gecoachten Top-Athleten liest sich wie ein Who’s Who der Bodybuilding-Szene. Unter anderem arbeiten folgende bekannte Namen (oder haben in der Vergangenheit mit ihm gearbeitet) mit Coach Kienzl:
- Urs Kalecinski – Deutscher Classic-Physique-Star, Mr. Olympia 3. Platz 2022/2023[2]
- Wesley Vissers – „The Dutch Oak“, Arnold Classic Champion und Classic-Physique-Profi[2]
- Nathan De Asha – IFBB Pro im Men’s Open, mehrfacher Pro-Show-Sieger[9]
- Shaun Clarida – 212 Mr. Olympia Champion (2020, 2022)[9]
- William Bonac – ehemaliger Arnold Classic Sieger und zweifacher Mr. Olympia Vize (Men’s Open)[9]
- Martin Fitzwater – US-Bodybuilder, aufstrebender Men’s Open-Profi[9]
- Tim Budesheim – Deutscher IFBB Pro (Men’s Open) und YouTuber[2]
- Fabian Mayr – Österreichischer Classic-Physique-Athlet, Arnold Classic Teilnehmer[2]
- Kristina Brunauer – IFBB Pro Bikini-Athletin aus Österreich[2]
- Nadine Claudia Huber – IFBB Pro Figurathletin (Wellness/Figure)[2]
Diese Vielfalt zeigt: Kienzl coacht nicht nur eine Kategorie, sondern Athleten aller Klassen – von Bikini über Classic Physique bis hin zur Offenen Klasse[2]. Sein Erfolgskonzept spiegelt sich in den Ergebnissen wider. Insgesamt holten Athleten unter seiner Betreuung bislang 47 Siege in der IFBB Pro League, darunter 3 Arnold-Classic-Titel, und viermal platzierten sich Schützlinge von ihm in den Top 3 beim Mr. Olympia[2]. Kein Wunder, dass Kienzl sich zum Ziel gesetzt hat, als Coach einmal den Mr. Olympia-Titel zu gewinnen – am liebsten gleich in mehreren Kategorien gleichzeitig[2]. Mit Top-Talenten wie Urs Kalecinski in seinem Team scheint dieses ambitionierte Vorhaben greifbar. Kienzl selbst bleibt dabei bescheiden und fokussiert: Er sieht seinen Erfolg als Ergebnis von zwei Jahrzehnten harter Arbeit und lernt mit jedem Athleten dazu[8]. Sein Ruf eilt ihm mittlerweile voraus – oft wird er als der „gefragteste Coach der IFBB“ bezeichnet.
Supplement-Marken und Projekte
Stefan Kienzl hat nicht nur auf der Bühne und im Studio Spuren hinterlassen, sondern auch in der Supplement-Branche. So war er 2019 Mitgründer der Supplement-Marke VAYU, die mit dem Anspruch antrat, hochqualitative Nahrungsergänzungen für Elite-Athleten zu entwickeln[3][10]. Kienzl beteiligte sich an VAYU, weil die Produkte seinen hohen Ansprüchen gerecht wurden – getreu seiner Philosophie, dass nur das Beste gut genug ist für ernsthaftes Bodybuilding[11]. VAYU machte sich schnell einen Namen, insbesondere mit innovativen Produkten wie dem legendären „Rice Pudding“-Pulver, das in der Szene Kultstatus erlangte[11]. 2021 ging VAYU eine Kooperation mit dem etablierten Hersteller ESN (Elite Sports Nutrition) ein, um Produktion und Vertrieb aufs nächste Level zu heben[11]. Kienzl beschrieb den Schritt zu ESN als wichtigen Meilenstein, da es schwierig sei, einen Hersteller zu finden, der dieselben Werte teilt[11]. In einem YouTube-Video mit dem Titel „Ich bin jetzt bei ESN (und warum das für VAYU gut ist)“ gewährte er Einblicke hinter die Kulissen und zeigte sich optimistisch[11].
Ende 2023 wurde bekannt, dass die Marke VAYU eingestellt wird – ein Schritt, der in der Szene bereits gemunkelt wurde[12]. Einige der beliebten VAYU-Produkte, wie eben das Rice Pudding Pulver, leben jedoch unter dem ESN-Label weiter[11]. Stefan Kienzl selbst ist seit der Integration von VAYU bei ESN als Experte und Aushängeschild an Bord geblieben. Er beeinflusst weiterhin die Entwicklung von Supplements, indem er sein Feedback als Coach einbringt. Sein Anspruch an Qualität und Wirksamkeit hat somit indirekt Einfluss auf die gesamte Branche. Neben der Supplementschiene betreibt Kienzl sein eigenes Coaching-Programm (Top Body Coaching) und ist zudem Mitinhaber eines Gyms in Österreich (Topbody Gym in Stockerau). In der Branche schätzt man ihn nicht nur für seine Fachkompetenz, sondern auch für seine Ehrlichkeit – er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ein Produkt oder eine Strategie nicht seinen Vorstellungen entspricht. Durch diese Authentizität hat er das Vertrauen vieler namhafter Firmen und Athleten gewonnen.
Social Media Präsenz
Auch auf Social Media ist Stefan Kienzl eine feste Größe. Auf Instagram folgen ihm derzeit rund 128.000 Fans[13] (@bossofoutlaw), die er regelmäßig mit Einblicken in seinen Alltag als Coach versorgt. Dort teilt er beeindruckende Vorher-Nachher-Transformationen, Trainingsausschnitte mit Profi-Athleten und wertvolle Tipps zur richtigen Übungsausführung[13]. Seine ungeschönte Art – mal humorvoll, mal direkt – kommt bei der Community gut an. Kienzl zeigt auf Instagram auch Backstage-Momente von Wettkämpfen und feiert die Erfolge seiner Schützlinge, was besonders motivierend für seine Follower ist.
Auf YouTube ist Stefan ebenfalls aktiv: Sein Kanal zählt über 68.000 Abonnenten[13]. Dort veröffentlicht er längere Videos, etwa Trainings-Vlogs aus seinem „Top Body“-Gym oder detaillierte Erklärungen zu Ernährungsthemen. Besonders beliebt sind Kollaborationen mit bekannten Athleten – beispielsweise gemeinsame Trainings mit Urs Kalecinski, Wesley Vissers oder anderen Größen, die oft zehntausende Aufrufe erzielen[13]. Ein gutes Beispiel ist ein Video mit Classic-Physique-Star Wesley Vissers, in dem Kienzl am Tag nach dessen Arnold-Classic-Sieg ein entspanntes Interview und Trainingsrückblick gibt (siehe unten). Diese authentischen Inhalte geben einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen des Profi-Bodybuildings und haben Kienzl eine treue Fanbase beschert. Zusätzlich taucht der Coach als Experte in Podcasts und Livestreams auf – so kommentierte er 2023/2024 gemeinsam mit Bodybuilding-Profi David Hoffmann den Arnold Classic Livestream von ESN und lieferte fachkundige Analysen in Echtzeit[1]. Seine Präsenz auf verschiedenen Kanälen macht ihn zu einem der sichtbarsten Coaches im deutschsprachigen Fitnessbereich. Wer Stefan Kienzl online folgt, bekommt Motivation, Fachwissen und manchmal auch einen lockeren Spruch – ganz nach dem Motto: hart trainieren, aber mit Spaß an der Sache.
Multimedia-Inhalte
Zur Veranschaulichung findest du hier einige Multimedia-Highlights von und mit Stefan Kienzl:
Video: Wesley Vissers im Gespräch mit Coach Stefan Kienzl – In diesem YouTube-Video spricht Classic-Physique-Athlet Wesley Vissers einen Tag nach seinem Arnold Classic UK-Sieg mit Stefan Kienzl über Training, Form und Zukunftspläne. Es bietet einen tollen Einblick in Kienzls Coaching-Ansatz und die Dynamik zwischen Coach und Athlet.
Zusätzlich zum obigen Interview gibt es zahlreiche weitere Videos und Bilder mit Stefan Kienzl online. Auf Instagram findet man zum Beispiel Backstage-Fotos, in denen er die Erfolge seiner Athleten feiert, oder kurze Clips, in denen er die korrekte Ausführung von Übungen demonstriert. Wer tiefer eintauchen möchte, kann auch Podcasts wie den „Real Bodybuilding Podcast“ (Folge #170 und #173) anhören, in denen Kienzl als Gast über seine Erfahrungen und Ansichten spricht. Diese Mischung aus Bildern, Videos und Interviews macht deutlich: Stefan Kienzl lebt Bodybuilding mit jeder Faser und teilt diese Begeisterung gerne multimedial mit der Welt.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Stefan Kienzl
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War Stefan Kienzl selbst als Bodybuilder aktiv?
Ja. Stefan Kienzl stand in den frühen 2000er-Jahren selbst auf der Bühne und nahm an Bodybuilding-Wettkämpfen (u. a. NABBA Austrian Open) teil[5]. Aufgrund gesundheitlicher Probleme (Verletzungen, Asthma, Autoimmunerkrankung) und einer Knieprothese musste er seine aktive Karriere allerdings beenden[3]. Dieses Eigenerlebnis prägt ihn als Coach: Er kennt die Herausforderungen eines Athleten und kann sich dadurch gut in seine Schützlinge hineinversetzen. -
Welche Erfolge hat Stefan Kienzl als Coach erreicht?
Kienzl gilt als einer der erfolgreichsten Bodybuilding-Coaches weltweit. Seine Athleten haben bisher 47 IFBB-Profi-Siege errungen, darunter drei Arnold Classic Titel in verschiedenen Kategorien[2]. Außerdem gelang es vier seiner Schützlinge, sich unter den Top 3 beim Mr. Olympia zu platzieren[2] – dem prestigeträchtigsten Wettkampf im Bodybuilding. Diese beeindruckende Bilanz unterstreicht Kienzls Fähigkeiten als Coach. -
Wen hat Stefan Kienzl bereits gecoacht?
Die Liste ist lang. Zu den bekanntesten Athleten unter Kienzls Betreuung gehören Urs Kalecinski (Classic-Physique-Vize-Europameister und Olympia-Dritter)[2], Wesley Vissers (zweifacher Arnold-Classic-Sieger in der Classic Physique)[2], Shaun Clarida (212-Olympia-Champion)[9], William Bonac (Arnold Classic Champion)[9], Nathan De Asha (mehrfacher Pro-Sieger)[9] und viele mehr. Auch deutsche Stars wie Tim Budesheim und österreichische Talente wie Fabian Mayr vertrauen (oder vertrauten) auf seine Expertise[2]. Kienzl coacht Athleten aus nahezu allen Kategorien – von Bikini-Fitness bis zur Offenen Klasse. -
Welche Supplement-Marke hat Stefan Kienzl gegründet?
Stefan Kienzl war Mitgründer der Marke VAYU[10]. VAYU wurde 2019 gegründet und spezialisierte sich auf hochqualitative Nahrungsergänzungsmittel für Bodybuilder mit höchsten Ansprüchen. 2021 ging VAYU eine Partnerschaft mit ESN ein und wurde in die ESN-Familie integriert[11]. Einige bekannte Produkte (wie das beliebte Rice Pudding Pulver) werden inzwischen von ESN weitergeführt[11]. Seit 2024 existiert die Marke VAYU selbst nicht mehr[12], doch Kienzl ist weiterhin als Testimonial und Berater für ESN tätig. -
Bietet Stefan Kienzl auch Coaching für Freizeitsportler an?
Ja, absolut. Neben der Betreuung von Profi-Athleten kümmert sich Kienzl mit Top Body Coaching auch um Hobby- und Fitnesssportler. Sein „Lifestyle-Coaching“ richtet sich an alle, die ihre Bestform erreichen möchten, auch wenn sie nicht auf die Bühne wollen. Hierbei stehen gesunde Ernährung, effektives Training und eine nachhaltige Lebensweise im Fokus. Interessenten können sich über seine Website für ein Coaching anmelden. Kienzl betont jedoch, dass auch Freizeitklienten Disziplin und Motivation mitbringen müssen – dann steht ihren Fortschritten nichts im Wege.
Quellen
- [1]Julia Teichmann (27. Feb. 2025): Stefan Kienzl: Alle Infos zur Vergangenheit und aktuelle Coachings . Supplement-Bewertung.com
- [2] Derek Dufour (17. Jan. 2025): Stefan Kienzl: You Can’t Buy Your Way To Bodybuilding Success With Drugs – GI Conversation, Teil 1. Generation Iron
- [3] Gannikus-News (25. Okt. 2024): Exklusives Interview: Stefan Kienzl über Bodybuilding und Coaching . Gannikus.de
- [4] NABBA Austrian Open Archiv: Wettkampf-Historie 2000–2005
- [5] Stefan Kienzl: Offizielle Website – Biografie
- [6] Persönliches Interview mit Stefan Kienzl im Mai 2022 (Audio-Mitschnitt)
- [7] Derek Dufour (13. Feb. 2025): The Biggest Reason Pro Bodybuilders Peak Too Early – GI Conversation, Teil 4. Generation Iron
- [8] Gannikus-News (12. Jan. 2023): Stefan Kienzl: Klassische Physique – Wettkampfanalyse
- [9] Real Bodybuilding Podcast: Gespräche mit Stefan Kienzl (Folge #170 und #173)
- [10] VAYU Launch (Pressemitteilung), 15. Juni 2019: Introducing VAYU – Elite Sports Supplements
- [11] ESN & VAYU News (2021): VAYU und ESN kooperieren: Neues Zeitalter im Supplement-Bereich
- [12] Gannikus-News (Dez. 2023): ESN stellt Marke VAYU vier Jahre nach deren Gründung ein
- [13] Kienzl (bossofoutlwaw) Instagram / YouTube Profil von Stefan Kienzl (@bossofoutlaw). Stand: Februar 2025